Sommer, Sonne, Sonnenschein, Herrlich! So nutzt natürlich jeder, der kann, das hochsommerliche Wetter, um wenigstens ein bisschen Bräune zu erlangen. Doch wie viel Sonneneinstrahlung ist überhaupt gesund? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, seinen Hauttyp zu kennen.
Der Sommer ist da und beschert uns angenehm warme Tage und laue Nächte. In dieser Jahreszeit treibt uns unser Tatendrang nach draußen in die wärmende Sonne. Das ist ganz natürlich, denn Körper und Psyche profitieren vom Sonnenlicht. Doch auch hier ist das richtige Maß wichtig.
„Endlich Frühling, endlich mal wieder eine Radtour machen“, dachte sich Maike F. und zog mittags los. 15 Kilometer hin und zurück fürs erste Mal – das ist gut zu schaffen. An einen Sonnenschutz dachte sie nicht, denn obwohl die Sonne schien, war es doch noch recht kühl. Der Ausflug war wunderschön. Aber am Abend hatte Maike knallrote Arme. Mit einem Sonnenbrand hatte sie zu dieser Jahreszeit nicht gerechnet.
Schätzungsweise 15 Prozent aller Deutschen können Milchzucker in Lebensmitteln nicht vertragen. Egal ob Schokopudding, Kuchen, Jogurtdressing oder Eis – Lebensmittel, die Milchzucker (Laktose) enthalten, rufen bei Betroffenen mitunter heftiges Unwohlsein hervor: Es kommt zu Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, aber auch zu unspezifischen Symptomen wie chronischer Müdigkeit oder Schlafstörungen.
In weiten Teilen der Natur stellt die kalte Jahreszeit eine Ruhephase dar. Viele kleine Säugetiere, wie Igel oder Fledermäuse, schlafen fast den ganzen Winter hindurch. Ganz anders sieht das bei manchen Menschen aus: Gerade im Winter stellen sich Schlafstörungen ein. Grund dafür sind mangelnde Bewegung und der Lichtentzug, der es unserem Körper erschwert, den Tag- und Nachtrhythmus zu koordinieren.
Altersflecken finden sich nicht nur bei Senioren: Schon ab 30 Jahren tauchen sie bei dem einen oder anderen auf. Es sind kleine, braune Sprenkel, die Handrücken, Dekolleté oder die Haut über den Wangenknochen bedecken.
Zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen sorgen bei Hitze und körperlicher Anstrengung für Achselnässe und „Salz auf unserer Haut“. Schwitzen ist gesund, wird aber heutzutage nur noch in der Sauna geduldet. Selbst im Fitness-Studio soll es auf keinen Fall nach Schweiß riechen. Darum greifen viele Menschen zum Deodorant.
Unter dem Aspekt der Hygiene betrachtet leben wir hierzulande in einer quasi durchgestylten Welt: Unsere Wohnungen sind so sauber, dass wir gefahrlos vom Boden essen könnten. Alles, was verderblich ist, lagern wir im Kühlschrank, und für viele Lebensbereiche gibt es strenge Hygienevorschriften.
Gefahr durch Zecken besteht nicht nur in Wald und Wiese, sondern auch in Gärten. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Pilotstudie der Universität Hohenheim. Betroffen sind, und das ist neu, nicht nur waldnahe Gärten, sondern auch gut gepflegte und waldfernere Grundstücke.
Ob bei Asthma oder Diabetes - bei manchen chronischen Erkrankungen kann der Bedarf an den verschriebenen Medikamenten erheblich schwanken. Viele Patienten lernen, ihren Medikamentenbedarf selbst zu ermitteln und die Dosierung vorzunehmen. Beim Bluthochdruck ist das anders.