Bislang war dieser Winter eher mild, doch ab und zu sinken die Temperaturen doch mal in den Keller und dann lässt Väterchen Frost freundlich grüßen. Auch wenn wir uns an solchen Tagen richtig warm anziehen müssen, machen Spaziergänge und andere Außenaktivitäten um einiges mehr Spaß als bei Schmuddelwetter mit Nieselregen.
Jetzt strecken sie überall ihr hübsches Köpfchen aus dem Boden und erstrahlen in voller Blüte: die Maiglöckchen. Zwischen Mai und Juni haben diese Blümchen, die fast überall in Europa vorkommen, ihre Hauptblütezeit.
Wer schon mal einen Urlaub am Meer verbracht hat, weiß, dass Meerwasser salzig ist. Sogar die Luft in Meeresnähe riecht und schmeckt danach. Hast du dich schon mal gefragt, wie das Salz überhaupt in die Meere gelangt?
Die Nordsee ist ein beliebtes Ferienziel bei Jung und Alt, insbesondere das Wattenmeer. Im Wattenmeer kann man nicht nur schwimmen gehen, sondern zu bestimmten Zeiten auch durch das Meer laufen. Zweimal am Tag kommt und geht das Meer – dieses Phänomen nennt sich Gezeiten.
Am 21. März beginnt der Frühling – so steht es in unserem Kalender. Und wer genau hinschaut oder auch hinhört, der kann sich schon Wochen vorher an den Vorboten des Frühlings erfreuen und sich mit ihnen auf die lebendige und bunte Jahreszeit freuen.
Im Herbst ist Apfelzeit! Überall biegen sich jetzt bald die Äste der Apfelbäume unter der Last der reifen Früchte. Wusstest du, dass es weltweit über 30.000 verschiedene Apfelsorten gibt? Im Supermarkt ist von dieser unglaublichen Vielfalt allerdings nichts zu schmecken.
Erst hat man es gar nicht bemerkt, es waren vielleicht zwei oder drei, möglicherweise auch ein paar mehr und dann sind sie plötzlich überall: Die bunten Blätter an den Bäumen. Weit und breit leuchtet es rot, orange und gelb. Das sieht natürlich toll aus. Aber warum werden die Blätter denn überhaupt bunt, bevor sie abfallen?
Viele Familien verbringen einen Teil der Ferien an der Nordsee. Die Nordsee ist etwas ganz besonderes, denn hier kann man an vielen Stellen beobachten, dass das Meerwasser mal ganz nah am Strand ist und dann langsam aber sicher wieder verschwindet. Dieses Phänomen nennt sich Gezeiten.
Während die Zugvögel den Winter in wärmeren Gefilden verbringen, trotzen einige Piepmätze Schnee und Kälte und bleiben einfach das ganze Jahr über bei uns. Diese Reisemuffel werden auch Standvögel genannt. Zu ihnen gehören z.B. das Rotkehlchen, der Haussperling, Berg- und Buchfink, die Amsel ebenso wie die Blau- und Kohlmeise, der Buntspecht, der Gimpel oder der Kleiber.