Mit unseren Augen nehmen wir die Umgebung wahr und sehen jeden Tag viele wunderschöne und manchmal auch nicht ganz so schöne Dinge. Das lichtempfindliche Auge ist eines unserer insgesamt fünf Sinnesorgane: die Augen um zu sehen, die Nase um zu riechen, die Ohren um zu hören, die Zunge um zu schmecken und die Haut um zu fühlen.
Hast du dich schon einmal gefragt, wie das Universum entstanden ist und was vor dem Urknall war? Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, alles um dich herum wäre nur eine Traumwelt? Und was spricht eigentlich gegen diesen Gedanken?
Wenn wir heute andere, weit entfernte Länder bereisen, dann ist es ganz selbstverständlich, dass wir uns in ein Flugzeug setzen und in wenigen Stunden hunderte von Kilometern überwinden. Die Menschen haben schon immer vom Fliegen geträumt, aber bis sie wirklich vom Boden abheben konnten, hat es ganz schön lange gedauert …
Die Sommerferien sind wie im Flug vergangen, und nächste Woche müssen einige von euch schon wieder die Schulbank drücken. Das Wort Schule kommt übrigens aus dem Griechischen. Ursprünglich übersetzt hieß es mal so viel wie „Nichtstun“ ...
Internetplattformen wie Facebook, twitter, Google+ und Co werden auch bei jüngeren Nutzern immer beliebter. In diesen so genannten sozialen Netzwerken trifft man sich online, pflegt Kontakte, plaudert im Chat und vernetzt sich.
Auf diesen Seiten kann sich jeder präsentieren und mit anderen Mitgliedern vernetzen.
Zähne sind ungemein wichtig. Nicht nur wir Menschen, fast alle Säugetiere haben Zähne – mache mehr, andere weniger. Wir brauchen Zähne, um damit unsere Nahrung zu zerkleinern. Wie so ein Gebiss genau aufgebaut ist, hängt u. a. von der Nahrung ab, die die jeweiligen Lebewesen zu sich nehmen.
Heute hören wir Musik von CDs oder speichern Songs im MP3-Format und spielen sie so vom MP3-Player, Computer oder einer anderen MP kompatiblen Anlage ab.
„Ich will Feuerwehrmann werden!“, schrie schon der kleine, grüne Zeichentrickdrache Grisu, der nichts auf der Welt mehr liebte, als Feuer zu löschen. Doch die Feuerwehrleute sind nicht nur für die Brandbekämpfung zuständig, sondern haben weitaus mehr zu tun!
In den vergangenen Wochen haben wir euch mit Wasser und Luft zwei der vier Elemente vorgestellt, ohne die das Leben nicht möglich wäre. Heute machen wir mit dem nächsten Element weiter: der Erde. Auf ihr trampeln wir täglich herum. Eigentlich hätte sie das nicht verdient, denn Erde ist überaus kostbar.
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind vier ganz wichtige Bausteine des Lebens. Bereits bei den griechischen Philosophen in der Antike wurde die Natur in die „Vier-Elemente-Lehre“ zusammengefasst. Elemente waren ursprünglich die einfachsten Bestandteile, aus deren Zusammenführen und Trennen die Menschen sich das „Werden und Vergehen“ auf unserer Welt vorstellten. Ohne Erde, Feuer, Wasser und Luft gäbe es kein Leben.