Im ersten Lebenshalbjahr sind Babys meist allen Menschen und Gesichtern gegenüber aufgeschlossen und lassen sich von Mama, Papa, Onkel, Tante, Oma oder Opa problemlos auf den Arm nehmen und herum tragen. Doch im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres kann sich dieses plötzlich ändern, denn dann beginnt eine Phase, in der die lieben Kleinen „fremde Menschen“ mit äußerster Skepsis begegnen.
Spätestens im Kindergarten oder in der Schule werden Eltern und Kinder mit Kopflausbefall konfrontiert. Mit der richtigen Behandlung ist es nicht so schwer, die lästigen Plagegeister rasch wieder los zu werden.
Unsere Redakteurin Simone Blaß hat ihn gewagt - den Triple P Selbstversuch in 10 Schritten. Alles nur aus einem Grund: um mehr Hamonie ins Familienleben zu zaubern. Was sie dabei so alles erlebt, erzählt sie uns hier.
Vom falschen gut gemeinten Umgang mit „guten“ und „schlechten“ Essern Letzte Woche im Restaurant: Eine junge Mutter und eine Oma sitzen mit einem etwa fünfjährigen, sichtbar nicht unterernährten Jungen am Tisch.
Der Ober serviert dem Kleinen einen üppig gefüllten Teller.
Jährlich begehen in Deutschland mehr als anderthalb Millionen Kinder und Jugendliche Eigentumsdelikte. Die Dunkelziffer ist weitaus größer. Etwa die Hälfte all dieser Delikte sind dabei Ladendiebstähle.
„Steine und Bäume, sie standen uns nahe, fast wie lebende Wesen. Und die Natur war es auch, die unsere Spiele und Träume hegte und nährte.“ Aus „Das entschwundene Land“ von Astrid Lindgren.
Hier findet Ihr tolle Spielideen für Euren Waldtag!
Wir sind eine deutsch-französische Familie, leben in Frankreich und erziehen unsere drei Kinder zweisprachig.
Der französische Spracheinfluss ist in unserer Familie auf jeden Fall größer als der deutsche.
Wenn ein Kind häufiger unaufmerksam ist, sich schlecht konzentrieren kann oder auch mal innerlich unruhig bzw. gar hyperaktiv ist, muss es nicht gleich an ADHS leiden. ADHS ist ein klar eingegrenztes Störungsbild, das bestimmte Diagnosekriterien erfüllen muss. Was ADHS ist und wie sie sich äußert, erfahrt Ihr hier!
Autismus ist eine sehr komplizierte tiefgreifende Entwicklungsstörung. Von Autismus betroffene Menschen haben häufig große Probleme, ihren Alltag zu bewältigen oder mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Was Autismus überhaupt ist, welche Symptome sich zeigen und welche Therapieansätze es gibt, ist Thema dieses Artikels.
Autisten nehmen ihre Umgebung anders wahr als Nicht-Autisten. Situationen können oft nicht als Ganzes erfasst werden, stattdessen bleiben Betroffene an Details hängen und widmen ihnen die komplette Aufmerksamkeit. Selten gehen sie in den Blickkontakt. Gesichter lassen für sie selten erkennen, welcher Stimmung der Gegenüber gerade ist.