- Der Schneidersitz verbessert die Beckendurchblutung
- Kommt den Beckenorganen zugute
- Entspannt den Beckenboden
- Weitet den Quer- Beckendurchmesser
- Erhöht die Dehnbarkeit der Gelenke und weitet den Beckeneingang
- Korrigiert die Neigung und Stellung des Beckens
Wichtig bei dieser Übung
ist ein aufrechter Rücken damit sich die Hüftgelenke entspannen können. Was Sie spüren sollten: Dehnung in den Innenseiten der Oberschenkel, in der Leistengegend und den Hüftgelenken spüren. Vielleicht spüren Sie auch Ihre Knie und Fußgelenke.
Anleitung: - Setzten Sie sich gerade auf den Boden und strecken Sie die Beine aus. Sie können sich mit dem Rücken ab eine Wand lehnen.
- Beugen Sie die Knie und ziehen Sie Füße nah an den Körper.
- Legen Sie die Fußsohlen zusammen, die Fußaußenseiten ruhen auf dem Boden
- Die Schenkel spreizen und die Knie auf den Boden senken.
- Atmen Sie tief durch, konzentrieren Sie sich darauf nach unten zu atmen und mit dem Ausatmen zu entspannen und loszulassen. Kurz vor dem Einatmen richten Sie sich gerade auf.
Tipp: Wenn Ihnen die Übung schwer fällt, lassen Sie ihre Füße anfangs 30 cm von Ihrem Körper entfernt und rücken Sie nach und nach näher an Ihre Leistengegend heran. Der untere Teil des Rückens muss aufrecht bleiben und, wenn Sie sich gegen eine Wand lehnen auch gestützt werden. Wenn Sie sich auf eine Zusammengefaltete Decke setzen um Ihr Gesäß zu erhöhen, fällt es Ihnen leichter den Rücken zu strecken.
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