Im Herbst leuchten die Früchte der Heckenrose in kräftigen Farben – meist orange und rot - an wilden Hecken und Sträuchern. Das sieht nicht nur toll aus – das Fruchtfleisch der Hagebutte ist auch zu genießen. Bis zum November können gesundheitsbewusste Feinschmecker die süßsaueren Früchte am Wegesrand ernten und vielseitig verarbeiten.
Kürbisse solltet Ihr nicht nur zur Dekoration vor die Tür stellen, denn sie enthalten viele wichtige Nährstoffe für unseren Körper und sind auch noch kalorienarm. Mit dem Kürbisfleisch können sowohl leckere Kuchen und Brote gebacken, als auch wärmende Suppen gekocht werden.
Jetzt ist die Zeit der Brombeere. Wer nicht gerade einen Strauch im Garten, der findet wild wachsende Brombeeren häufig an Waldrändern und Lichtungen.
Brombeeren werden im Spätsommer bis in den Oktober hinein geerntet. Sie sind reif, wenn sich die Früchte leicht von den Ästen lösen lassen. Sie schmecken säuerlich-aromatisch und sind sehr saftig.
Gesund sind sie alle. Aber von den Nussarten, die wir am liebsten knabbern, gehören eigentlich nur Haselnuss, Walnuss und Cashewkerne botanisch gesehen zu den Nüssen. Mandeln, Pistazien und Kokosnüsse sind Steinfrüchte, Erdnüsse zählen zu den Hülsenfrüchten und die Paranuss ist eine Kapselfrucht.
Jetzt beginnt die Spargelzeit – doch was ist Spargel überhaupt?
Spargel ist ein Gemüse. Die einkeimblättrige Staude wurd urspünglich der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) zugeordnet. Heute gehört Spargel zur zur Familie der Spargelgewächse - eine Familie der Blütenpflanzen, die drei Gattungen und ca. 370 Arten umfasst.
Auch in diesem Jahr locken die bunten Eier zu Ostern. Die Farben scheinen uns magisch anzuziehen und selten bleibt es über die Ostertage beim Verzehr von einem oder zwei Eiern. Irgendwie schmecken sie gerade zu Ostern besonders gut! Doch ist das auch gesund?
Ohne den Gewürzen Anis, Ingwer, Kardamon, Koriander, Muskat, Nelke, Piment, Sternanis, Vanille und Zimt wäre die Weihnachtszeit sicherlich nur halb so schön. Sie geben dem Weihnachtsgebäck, Punsch und Tees ein tolles Aroma und sorgen auf dem Weihnachtsmarkt für verführerische Düfte…
Nachdem die probiotischen Lebensmittel wie Joghurts oder andere Milchprodukte viele Kunden neugierig machte und nun schon im wahrsten Sinne des Wortes „in aller Munde“ sind, lesen wir nun immer öfter auch die Schlagwörter „Prebiotika“, „Inulin“ oder „Oligofruktose“ auf Müsliverpackungen oder Joghurtbechern.
Carotinoide sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Es handelt sich in diesem Fall um Terpenoide, wozu z.B. auch das bekannte Carotin gehört, welches als so genanntes Provitamin A eine Vorstufe des Vitamin A ist.
Ein Joghurt ist nicht mehr ein Joghurt sondern ein Wundermittel der Lebensmitteltechnologie. Er versorgt uns mit den richtigen Bakterien, soll die Abwehrkraft stärken und die Darmbakterien vermehren. Doch wie funktioniert das und warum?