Für viele eher das Standardprogramm, doch in der Wirkung ist er der Porsche unter den Obstsorten: der Apfel. In dieser kleinen knackigen Frucht steckt mehr, als wir meinen, z.B. Pektin. Dieser im Apfel enthaltene Ballaststoff Pektin bindet im Darm Giftstoffe und regt die Darmtätigkeit an. Und nicht nur das ...
Unbändige Lust auf Süßes?
Heißhungerattacken entstehen oft dann, wenn der Blutzucker im Keller ist und der Körper nach Energie schreit. Die Lösung steckt in der knackigen Frucht. Der im Apfel enthaltene Fruchtzucker geht schnell in die Blutlaufbahn, puscht rasch einen gesunkenen Blutzucker und ist daher eine schnelle "erste Hilfe" gegen Kopfschmerzen, Müdigkeit und Kreislaufbeschwerden. Dank dem Ballaststoff Pektin bleibt der Blutzucker lange stabil und die nächste Heißhungerattacke wird verhindert. Nebenbei wird durch den Genuss eines Apfels auch noch dein Cholesterinspiegel gesenkt. Wenn euch Einschlafprobleme plagen, euch aber heiße Milch mit Honig nicht schmeckt: ein Apfel vor dem zu Bett gehen hat eine beruhigende und entspannende Wirkung.
Und noch ein kleiner Tipp zum Schluss In geriebener Form ist der Apfel ein gutes Rezept gegen Durchfall. Wichtige Tipps zur Lagerung der Äpfel - Vorsicht. Bananen, die im Obstkorb direkt neben den Äpfeln gelagert werden, reifen schneller. "Schuld" daran ist das im Apfel enthaltene Reifungshormon Ethylen, welches andere Früchte und Kartoffeln schneller reifen lässt. Deshalb sollten Äpfel stets getrennt aufbewahrt werden.
- Lagert eure Äpfel doch im Brotkasten. Im Gegensatz zu der Banane hält sich Brot zusammen mit einem Apfel länger! Legt einen ungeschälten Apfel in den Brotkasten und ihr könnt länger frisches und saftiges Brot genießen.
Welcher Apfel schmeckt mir? Es gibt unzählige Apfelsorten - hier mal ein kleiner Überblick >>. Noch mehr über den Apfel erfahrt ihr in unserem Artikel "Im Herbst ist Apfelzeit".
sw
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