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Rezension |
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Sommer 1961 in Nordengland – Zeit der Cuba-Krise. Bobby wechselt aus einem kleinen englischen Nest, in dem Bildung keine Rolle spielt, an die höhere Schule. Ein sadistischer Lehrer verbreitet unter den Schülern Angst und Schrecken. Nur Daniel, der Neue aus der Großstadt, widersetzt sich dem Fiesling. Bobby schließt sich ihm an, obwohl er weiß, dass die Sache genauso heikel ist wie die Geschichte mit dem Feuerschlucker MC-Nulty, den er vor dem Umzug zum ersten Mal sah. Der Junge spürt die Sorge der Eltern, denn die Menschen haben Angst vor einem neuen großen Krieg. Die Erfahrungen prägen Bobby, der erst viel später merkt, dass jener Sommer der wichtigste seines Lebens war. Ein sehr anspruchsvolles und poetisches Jugendbuch von David Almond über das Erwachsen werden in einer schwierigen Zeit, über Courage und Freundschaft.
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