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Rezension |
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"Wir brauchen ein neues Sofa!" sagt Familie Pfeffer und fährt ins Möbelhaus. Und damit es der Tochter Fanny nicht langweilig wird, darf sie im Kinderparadies herumtoben. Aber das Bällebad und die Rutsche sind auf Dauer doch etwas eintönig, findet Fanny. So macht sie sich auf, um alleine das Möbelhaus zu erkunden. Ein lustiges und turbulentes Durcheinander beginnt. Und Fanny hat viel Spaß im Möbelhaus. Hopsen, Hüpfen, Verstecken - die Spielmöglichkeiten scheinen schier unerschöpflich! Das "Spieleparadies für Kinder" ist ein Witz dagegen. Nachdem sich alle wieder gefunden haben, schlägt das pfiffige Mädchen dem Direktor einen Diel der besonderen Art vor: Ab sofort ist einmal im Monat Kindertag im Möbelhaus und die Erwachsenen warten in den Bällen! Fanny tobt durchs Möbelhaus ist eine niedliche Bildergeschichte, die sich zum Vorlesen, aber auch für ErstleserInnen eignet. Durch den kurzen Text und die vielen, detaillierten Bilder, vertiefen sich Kinder gerne in Geschichten, auch wenn sie noch nicht flüssig lesen können. Daher sind Bildergeschichten als Unterstützung beim Lesenlernen sehr geeignet. Kerstin Reinke |
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