Jeden Tag scheint die Sonne mit ihren warmen Strahlen auf die Erde. Doch die Erwachsenen nehmen das stets als gegeben hin und denken nicht daran, mal einen freundlichen Gruß nach oben zu senden. Das macht die Sonne so traurig, dass sie sich einige Tage zurückzieht und weint und weint und weint. Aber dann tun ihr die vielen Kinder leid, die seit Tagen nur im Haus sind und sie merkt, dass man sie doch vermisst und dass sie gebraucht wird.
Diese philosophische Geschichte regt zum nachdenken darüber an, dass es manchmal die unsichtbaren Dinge sind, die wir so brauchen. Die Geschichte wird durch ausdrucksstarke Bilder in goldgelb bis dunkelviolett untermalt, genau wie die Stimmung der Sonne. Wunderschön!