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Rezension |
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Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier ..."", sang Trude Herr. Und alle, die um einen Menschen trauern, wissen, wie wahr das ist. Es bleiben Erinnerungen an den geteilten Alltag und gemeinsame Erlebnisse und Träume. Diese guten Erinnerungen wie einen Schatz zu bewahren, hilft in der Zeit der Trauer und gibt Kraft zum Leben. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, prominente Zeitgenossen und Frauen und Männer von nebenan teilen in diesem Buch ihre ganz persönlichen Erinnerungsschätze. Sie erzählen von ihren Erinnerungen an Mütter, Söhne, Freundinnen oder Opas und von dem, was auch der Tod nicht nehmen kann: der liebevollen Verbindung zu einem Menschen, der zwar nicht mehr da, aber dennoch nicht so ganz gegangen ist. Mit Beiträgen von Norbert Heisterkamp, Hartmut Engler, Margot Käßmann, Erwin Kremers, Wolfgang Niedecken, Barbara Pachl-Eberhart, Gerd Rehberg, Hein Simons (heintje) und vielen anderen sowie zwei Seiten zum Selbstgestalten. Das Buch hilft Betroffenen, sich mit dem Unfassbaren auseinander zu setzen. Es ist eine kleine Stütze in schweren Zeiten, die zeigt, dass wir mit unserer Trauer um einen geliebten Menschen nicht alleine sind und das immer etwas von ihm bei uns bleibt. |
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