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Rezension |
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Max besucht die Jungeninternat Dartmoor High in England, das an einem angrenzenden militärischen Übungsgelände liegt. Er trainiert jeden Tag für die Vorrunden des Junioren-Triathlons. Um sein erhgeiziges Ziel zu erreichen, joggt Max jeden Abend seine Runde – auch bei Dunkelheit. So auch an jenem denkwürdigen Tag, als er durch ein merkwürdiges Geräusch aufgeschreckt wird. Jemand in unmittelbarer Nähe scheint eine Pistole zu entsichern… Max ahnt, dass dieser Jemand es auf ihn abgesehen hat und rennt um sein Leben... Der Junge kann entkommen, doch wer war hinter ihm her? So sehr Max auch überlegt, er findet keine Antwort. Durch einen Zufall erfährt Max eines Tages, dass sein Vater, ein angesehener Archäologe, in Afrika spurlos verschwunden ist. Ob es damit zusammenhängt, dass er Umweltkatastrophen aufklärt? Oder ob er womöglich gar dem reichen Milliardär Shaka Chang aus Namibia in die Quere gekommen ist? Die Vermutungen erweisen sich als richtig und für Max beginnt damit das Abenteuer seines Lebens. Er reist alleine nach Afrika, um seinen Vater zu finden. Dort erhält er Hilfe von einer weißen Farmerstochter und einem afrikanischen Buschmann. Gemeinsam machen sich die drei auf die Suche und gelangen schließlich in die Festung des Teufels... Wird Max hier seinen Vater sehen und finden? „Die Festung des Teufels“ ist der erste Band aus der Danger Zone Reihe. Ein abenteuerreiches und actionbeladenes Buch erwartet den Leser. Das Buch eignet sich vor allem für Jungen, da sie sich bestens mit dem coolen Held Max identifizieren können. David Gilman hat eine spannende Story geschrieben, die den Leser auf jeder einzelnen Seite fesselt. Nadine Dietrich
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