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Rezension |
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Neuner hat einen Traum: Er will ans Meer, dorhin, wo es warm ist und die Zitronen wachsen. Ohne Geld kommst du nicht weit, erklärt Kosmos, der Stadtstreicher, dem er sich angeschlossen hat. Aber Neuner Traum fasziniert auch Kosmos. Gemeinsam machen sich die beiden Jungs auf die Suche nach dem nötigen Reisegeld und treffen in der Kneipe Caracas auf die Königin. Sie will Ihnen helfen, wenn die beiden ihr das Wertvollste überlassen, was sie besitzen. Kosmos besitzt nichts und Neuner, ja, der hat seinen Schutzengel dabei. Aber gibt man den her? Hinter dem Bahnhof liegt das Meer ist eine anspruchsvolle und anrührende Geschichte, in der es um Sehnsucht und Träume, Freundschaft und Verantwortung geht. Beim Lesen bekommt man hin und wieder feuchte Augen. Ein wirklich hervorragendes Kinder- und Jugendbuch, dass auch mal über den Tellerrand schaut. Mit Pfiff und Intellekt. Mehr davon. Kerstin Reinke |
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