 |
|
 |
 |
 |
Rezension |
 |
 |
Nanolino ist wieder da, allerdings sind er und seine Freunde inzwischen etwas älter geworden. Und wieder geht es um die Faszination und Bewunderung der Schönheit des menschlichen Körpers oder kurz gesagt um die "Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus". Abermals wird Nanolino mikrotisiert, und als erster Korponaut der Welt macht er sich auf den tiefen Weg ins Gehirn, in Gelenke und Zellen. Immer auf der Suche nach der Seele. Die Leser sind dabei, als er sich zum ersten Mal verliebt. Sie erfahren, wie er Nase, Ohren und andere Sinneszellen erkundet und wie er mit den üblen Nanorobotern des Professors Schlotter kämpft – all das und vieles mehr erzählt Dietrich Grönemeyer in seinem neuen Buch. Auch die Fortsetzung ist wieder absolut spannend und lesenswert und wer die beiden Bände vom kleinen Medicus weggeschmökert hat, der hat sich ganz nebenbei auch einen gewaltigen Vorsprung im Biounterricht "erlesen" - und das Buch ist garantiert weitaus interessanter als das Biobuch ... |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
 |