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Rezension |
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Auf einem Gut in der Mark Brandenburg wachsen zwei ungleiche Schwestern auf. Die jüngere der beiden - Florentine - ist sanft und wird von allen geliebt. Tessa, die ältere, ist aufsässig und voller Eifersucht. Heimlich wünscht sie sich, ihre Schwester wäre nie geboren worden ... Am magischen Feuer in der Johannisnacht erfüllt sich Tessas Wunsch: Florentine verschwindet spurlos. Auf der Suche nach ihr gerät Tessa in den Bann dunkler Mächte. Martina Dierks erzählt die Geschichte zweier ungleiche Schwestern, die in den Fängen einer dunklen Macht geraten und erst dort ihrer Gefühle zueinander entdecken. Es ist eine Geschichte voller Geheimnisse, voller Magie, voller Zauber-Gestalten, angesiedelt im Berlin der Kaiserzeit. Der Autorin gelingt es, von Anfang an einen Spannungsbogen aufzubauen, dem sich der Leser erst entziehen kann, wenn er auch die letzte Zeile mit den Augen verschlungen hat ... |
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