 |
|
 |
 |
 |
Rezension |
 |
 |
Hat Simon alles dabei? Hut, Handschuhe, Schal, Pullover, Jacke, Ranzen, Bücher, Stifte und sein neues Bild? Ja, und er verspricht seiner Schwester Adèle, gut auf alles aufzupassen. Aber auf dem Heimweg durch das Zentrum von Paris gibt es so viel Aufregendes zu erleben! Schon auf dem Straßenmarkt verliert er sein Bild. Alles Suchen hilft nichts. Dabei liegt es friedlich hinter einem Zaun auf dem Boden. Im Park ist Simon plötzlich selbst verschwunden. Adèle findet ihn auf einem Baum – aber wo sind seine Bücher geblieben? Bei den Dinosaurierskeletten im Museum ist sein Schal weg, an der Metrostation Saint Michel ein Handschuh, im Jardin du Luxembourg der andere. Wenigstens helfen dort alle Kinder beim Suchen, und die Leser mit ihnen. Barbara McClintock entführt kleine und große Betrachter ins Paris um 1900. Die Illustrationen erinnern an längst vergangenen Zeiten und werden auch die Großeltern noch an ihre eigene Kindheit erinnern. Am Ende des Buches können die Leser nachprüfen, ob sie im Trubel der Großstadt alle Sachen von Simon gefunden haben. Dabei gibt es eine kurze Führung durch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der wunderbaren Stadt Paris. Ein nostalgisches Bilderbuch, dass man einfach ins Herz schließen wird. |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
 |