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Rezension |
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Menschen, Elfen und Trolle werden von Dämonen bedroht! Auch das fünfte Abenteuer mit dem genialsten Gauner aller Zeiten verspricht viel Spannung und Witz. Und diesmal trifft Artemis Fowl einen fast gleichwertigen Gegner: die zwölfjährige, blitzgescheite Minerva. Jahrtausendelang lebten die Dämonen auf der Insel Hybras in einer Zwischenwelt. Artemis Fowl findet jedoch heraus, dass diese mondsüchtigen Wesen immer öfter auf der Erde gesichtet werden. Keine Frage, ein Dämon muss gefangen werden. Doch gerade als auf Sizilien die Falle zuschnappen soll, kommt ihm Minerva Paradizo, ein zwölfjähriges Mädchen, zuvor. Selbstredend lässt sich Artemis diese Schmach nicht gefallen, und eine rasante Verfolgungsjagd beginnt. Bald kämpfen beide gemeinsam gegen die lauernden Gefahren. Doch dann gerät Artemis selbst in die Zwischenwelt. Wird es ihm gelingen, auf die Erde zurückzukehren? Auch das neueste Abenteuer um Artemis Fowl besticht durch eine fantasievolle Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Selbstredend dürfen lieb gewordene Helden wie die Elfin Holly Short und der Zwerg Mulch Diggums wieder mitmischen, aber auch der Dämonenknirps Nr. 1 wächst dem Leser rasch ans Herz. Die verlorene Kolonie ist ein spannender Abenteuerroman, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Übrigens, nicht nur Kinder lieben die Geschichten um den genialen, leicht eingebildeten Gauner Artemis Fowl. (af)
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