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Rezension |
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Stella Norden ist ein ganz normaler Teenager: Sie geht mehr oder weniger gerne zur Schule, trifft sich mit ihren Freundinnen und übt fleißig auf ihrer Gitarre. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches! Auf dem Weg in den Urlaub verunglücken ihre Mutter und ihr Bruder tödlich. Nur Stella überlebt den Autounfall – und wacht im Krankenhaus ohne eine einzige Erinnerung an die vergangene Woche auf. Ihr Vater zieht mit ihr auf eine Nordseeinsel, in der Hoffnung dort ein neues Leben beginnen zu können und die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Erst mit der Unterstützung neu gewonnener Freunde kommt die verlorene Erinnerung langsam zurück – und bald kann Stella nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Traum unterscheiden, denn die Wahrheit schein erschreckender zu sein, als ihr schlimmster Alptraum... Krystyna Kuhn hat mit ihrem ersten Jugendbuch einen absoluten Volltreffer gelandet. „Schneewittchenfalle“ ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend erzählt, was sie nicht zuletzt ihren lebensechten, interessanten Charakteren verdankt. Melanie Breforth
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