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Rezension |
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Sarabeth und ihre Mutter sind arm – aber sie haben kein schlechtes Leben. Sarabeth kann eine gute Schule besuchen und mit ihren Freundinnen geht sie durch dick und dünn. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches: Die Mutter, von ihren Putzjobs völlig überarbeitet, hat einen Herzinfarkt und Sarabeth kann sich nur noch auf der Intensivstation von ihr verabschieden. Für die junge Sarabeth ändert sich das Leben von heute auf morgen, als ihre Mutter mit nur 29 Jahren stirbt. Sie muss lernen, diesen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten - doch vor allem muss sie einen neuen Platz finden. Doch wo ist das? Leo, den Ex-Freund ihrer Mutter, liebt das Mädchen wie einen Vater, doch der kann sie nicht zu sich nehmen, denn er ist nicht verheiratet. Und bei Cynthia, der besten Freundin ihrer Mutter, ist es einfach zu eng... Also macht sich Sarabeth auf, um ihre einzigen Verwandten zu besuchen, die sie aber noch nie gesehen hat. Für das junge Mädchen ist es ein Weg ins Ungewisse... Eine sensible Geschichte über den schmerzhaften Verlust eines geliebten Menschen und die Suche nach Sinn und wohin danach, die von Norma Mazer einfühlsam erzählt wird. |
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