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Rezension |
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Hanna wacht mitten in der Nacht auf. Alle schlafen: Mama, Papa und ihre große Schwester. Sie geht ganz alleine durch das dunkle Haus, nur Kätzchen Chiro begleitet sie. Erst gehen sie zur Toilette, dann bekommt das Kätzchen etwas Milch und auch Hanna hat plötzlich Hunger. Sie nascht heimlich von den Kirschen. Alle andere schlafen immer noch, nur Hanna ist hellwach. Sie ist einfach nicht müde und borgt sich Sachen ihrer großen Schwester aus, mit denen sie leise spielt. Als sie ein Geräusch hört, schaut sie aus dem Fenster und sieht eine wunderschöne Taube. Es wird schon langsam hell und Hanna ihre Augen werden schwer ... Dieses zauberhaft illustrierte Bilderbuch muss man einfach mögen! Die japanische Autorin und Illustratorin Komako Sakais hat wunderbar beobachtet und in Wort und Bild aufgezeigt, wie Kinder fühlen. Ganz toll. Kerstin Klimenta |
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