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Rezension |
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Was ist das für ein Schiff draußen in der Bucht? Und warum kommt die Flut nicht, seit es dort liegt? Lena ahnt, die Antworten auf diese Fragen haben mehr mit ihr zu tun, als ihr lieb sein kann. Es ist ein Sommer wie viele in der kleinen Stadt am Meer. Lena kellnert im Restaurant ihrer Eltern, die Touristen kommen, wenigstens ist ein sympatischer Junge dabei, Felix. Doch dann geschieht das Unheimliche: Das Meer geht mitten ind der Flut - und es kommt nicht zurück. In der trockenen Bucht vor der Stadt liegt ein altes Segelschiff: die "Windsbraut", wie die Schrift am Bug besagt. Die "Windsbraut" aber ist das Schiff, auf dem vor rund 200 Jahren ein Vorfahr von Lena gefahren ist, ein verschollenes Schiff, wie man bisher glaubte, von dem sich nur der Kopf der Galionsfigur erhalten hat. Der hängt seit Urzeiten als Wandschmuck im "Muschelsaal", der Attraktion des erlerlichen Lokal. Und dem Geisterschiff draußen in der Bucht fehlt die Galionsfigur... Was ist geschehen? Das fragt sich Lena wie alle anderen in der stadt. Man hört Stimmen auf dem verlassenen Schiff. Doch nur ihr erscheint der steuermann, ihr Vorfahr, von dessen Aufzeichnungen die Großmutter erzählt. Findest sich darin die Lösung des gespenstischen Rätsels? Und hätte mit der Lösung des Rätsels der Spuk ein ende? Felix und Lena beschließen es herauszufinden. Lena, das ist ihr bald klar, hat auch gar keine andere Wahl. Der spannungsgeladene Roman von Dietlof Reiche ist ein Muss für alle jungen und auch älteren Fans vom Unheimlichen. Viel Spaß bei der Lektüre! |
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