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Rezension |
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Filippo Frosch wacht aus seinem Winterschlaf im Frühling auf und will so schnell wie möglich in seinen geliebten Teich zurück kehren. Auf dem Weg dorthin begegnet er seinen Freunden. Er trifft Denni Dachs und Ibo Igel. Ein lustiges Frühlingswettspringen macht er mit Hansi Hase und Tinchen, der kleinen Haselmaus. So geht der Tag vorbei und der Abend nähert sich ... Plötzlich ist die Dunkelheit da. Filippo Frosch ist ängstlich und im Schein einer Laterne macht er sich auf den Weg zurück zum Teich. Doch der Wind heult durch die Bäume und das Laternenlicht flackert unheimlich in der Dunkelheit. Am Teichufer angekommen, möchte Filippo direkt in den Teich springen, aber auf der anderen Seite taucht plötzlich ein Monster auf. Dieses wird immer unheimlicher und größer, je mehr Freunde Filippo mit zum Teich nimmt ... Steht auf der anderen Seite wirklich ein Monster? Oder spielt die Angst den Freunden nur einen Streich? Wer hat Angst im Dunkeln ist ein sehr herzlich und wunderschön illustriertes Bilderbuch. Die farbenfrohen Bilder unterstreichen den Text hervorragend. Ein schönes Buch, das den Kindern schon im frühen Alter hilft, ihre Angst vor der Dunkelheit zu nehmen. Nadine Dietrich |
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