Dem kleinen gelben Kreis ist es auf seiner Linie ganz schön langweilig. Er sucht Mitspieler. Machst du mit? Und dann geht es auch gleich los. Die Anweisungen kommen Schlag auf Schlag. Durch Antippen, Schieben, Pusten oder Klatschen können die kleinen Leser aktiv ins Geschehen eingreifen.
Gaspard Amundsen, das Großstadtkrokodil, ist 107 Jahre alt – was nicht ungewöhnlich ist für Spezies seiner Art – und fühlt sich unruhig. In seinen alten Knochen spürt er, dass er mal richtig raus muss aus der Stadt. Eigentlich hat er noch nicht viel gesehen von der Welt. Sein Zuhause war ihm bisher immer ein sicherer Hafen. Doch jetzt zieht es ihn in die Ferne.
Anton ist sooo traurig. Er ist nämlich umgezogen in eine andere Stadt. Alles dort ist noch fremd. Am meisten vermisst er seine Freunde. Eines Morgens findet er in der Stadt einen kleinen herrenlosen Hund, der ihn mit großen Augen traurig ansieht. Auf seinem Halsband steht nur „Stups“. Die beiden spielen begeistert den ganzen Tag zusammen und Anton ist glücklich wie schon lange nicht mehr. Er nimmt ihn mit nach Hause.
Endlich ist der Frühling da. Alle Tiere recken und strecken sich und freuen sich auf eine wundervolle Zeit. Alle Tiere? Der niedlichste Siebenschläfer aller Zeiten kann einfach kein Ende finden. Erst wollte er keinen Winterschlaf halten, und wenn er dann endlich schläft, will er nicht aufwachen. Das geht doch nicht!
Was macht ein Urmel bei diesen sommerlichen Temperaturen? Untertauchen natürlich! Untertauchen mit den Freunden Professor Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks und den Tieren Wutz, Wawa, Ping Pinguin und natürlich Seele-Fant. Ein Floß wird gebaut und schon geht es los in Richtung Südsee. Die Reise verläuft reibungslos, macht allen viel Spaß und unterm nächtlichen Sternenhimmel erzählt der Professor Geschichten von Meerjungfrauen, Klabautermännern, Seeungeheuern und furchterregenden Piraten.
Der Wald ist Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen, und er verändert sich Monat für Monat. Was in dieser Zeit vor sich geht, hat die Illustratorin akribisch genau von Januar bis Dezember an einer bestimmten Szene im Wald dargestellt. Sie zeigt nicht nur die verschiedenen Tages- sondern auch Jahreszeiten bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen. Wildschweine, Rehe, Füchse, Vögel, Eichhörnchen usw. verhalten sich ja im Januar ganz anders als z.B. im Juni.
Auf dem Buckelberg bei Brommerlund leben das kesse Schweinemädchen Piff, der starke Bär Paff und der pfiffige Fuchs Puff – aber zusammen sind sie eine wilde und ziemlich coole Räubertruppe. Und sie lieben Pfannkuchen über alles. Doch dazu braucht man Eier. Die wollen sie nach ihrem rabenschwarzen Räuberplan bei Oma Käthe klauen. Sicherheitshalber tarnen sie sich mit Wollmützen.
Die Erde bebt, die Häuser wackeln und ein dumpfes Grollen liegt in der Luft. Ronaldo und die anderen Kinder können schon gar nicht mehr schlafen vor Angst – etwas Schreckliches muss geschehen sein … Super Neo geht der Sache auf den Grund. In der Unterwelt trifft er auf einen gewissen Grünfinger und auf ein riesiges, fauchendes Monster.
Onno ist Fischer, lebt mit seiner Frau Olga auf einer Hallig und verbringt seine Zeit am liebsten ganz allein auf See. Doch von einem Tag auf den anderen wird er plötzlich seekrank und kann nicht mehr mit seinem Boot hinausfahren.
O lala, er ist ein Bild von einem Kater! Alle Tiere des Bauernhofes schwärmen für Clemens. Sie lieben seine Augen, seine Pfoten, seine Krallen, seine Stimme und sein Fell. Natürlich fühlt er sich geschmeichelt, verhält sich aber trotzdem wie ein ganz normaler Hofkater. Das spricht für ihn.
In einem Bienenstock ist immer viel zu tun. Langeweile kommt niemals auf. Aber wie gerne würde die kleine Biene Mela endlich die Welt da draußen erkunden. Doch dafür muss sie noch viel lernen. Wenn ihre Schwestern mit Nektar und Pollen beladen nach Hause kommen, hört sie wunderbare Geschichten.
Käpt’n Sharky und seine tollkühne Piratenmannschaft landen mitten im Wilden Westen und treffen dort auf den Indianerjungen Anoki. Anoki ist sehr besorgt, denn in der Gegend herrscht große Dürre. Seit Wochen hat es nicht geregnet. Und was noch schlimmer ist: Eine Gruppe von Cowboys schürft am nahe gelegenen Fluss Gold und vergiftet dabei rücksichtlos das Wasser. Um seinen Stamm zu retten, hat der Häuptling das Kriegsbeil ausgegraben.
Die kleine Schildkröte hat gleich einen ganzen Haufen Freunde. Das ist in diesem Fall gar nicht ungewöhnlich, denn sie lebt im Zoo und kommt gut aus mit allen anderen Tieren. Nur eines macht sie furchtbar traurig: sie ist einfach zu langsam. Viiiiel zu langsam. Während alle anderen an ihr vorbeirennen, galoppieren und trampeln braucht sie endlos Zeit.
In meiner Badewanne bin ich Kapitän! Von wegen! Die Wanne ist schon voll! Bruno soll sein obligatorisches abendliches Bad nehmen, aber wie gesagt: Die Wanne ist belegt und zwar durch einen ziemlich großen Wal, der sich gerade ausgiebig schrubbt. Normalerweise liegen Wale nicht so einfach im warmen Badewasser voller Schaum.
Das Alphabet von A bis Z – eigentlich ziemlich nüchtern, trocken und unscheinbar. In diesem kleinen Büchlein, das gut in die neue Schultüte passt, bekommt es ein Gesicht. Die Autorin hat zu jedem Buchstaben eine Mini-Geschichte geschrieben.
Mo, der Bär ist vor allem eines: gutmütig. Außerdem liebt er seine volle Speisekammer und nicht zuletzt horcht er gern an der Matratze. Sein Hasenfreund Hugo ist in allem immer etwas zu schnell. Ihm täte es oft gut, vorher den Verstand einzuschalten. Das hat ihm Pit, der Pinguin vom Schrottplatz echt voraus. Aber die drei Freunde halten fest zusammen, und vor allem lieben sie Abenteuer.
Eieieieiei! Klara Glucks Mutterschaft steht unter keinem guten Stern. Es hat einfach nicht geklappt mit dem Kinderkriegen. Dabei liebt sie doch Eier über alles. Aber sie hat eine großartige Idee. Auf der ganzen Welt gibt es verwaiste Eier. Die will sie suchen, retten und jedes einzelne ausbrüten.
Ja, sie lacht, sie strahlt, sie tanzt! So sehen wir Entchen Lina am liebsten! Nicht ganz unschuldig daran ist ihr grüner Freund, Frosch Fredi, der sie liebevoll umarmt. Die beiden sind unzertrennlich.
Zum Städtchen Eulenberg gehört die Burg Eulenstein. Dort auf dem Dachboden, in einer uralten Truhe, umgeben von Staub und Spinnweben, hat das kleine Gespenst sein Domizil aufgeschlagen. Zu mitternächtlicher Stunde erhebt es sich, um seinen obligatorischen Rundgang durch das Schloss zu machen.
Was Papa für Johanna nicht immer alles anschleppt! Diesmal ist es ein alter Hut, genauer gesagt: ein Zauberhut! Behauptet er jedenfalls. Den Zauberer hat es anscheinend weggezaubert, übriggeblieben ist nur der Hut. Ob der Zauberer noch im Hut versteckt ist? Und wo ist eigentlich der weiße Hase?