Auf die erste Vollmondnacht im Winter freuen sich die Tiere des Waldes ganz besonders. Dann findet nämlich am Weiher der große Mondscheinweiher-Talentwettbewerb statt. Über das Jahr haben sich u.a. die Mäuse, die Schlange und die Ente darauf vorbereitet, um eine besondere Show ihres Könnens zu zeigen. Es ist wirklich verblüffend, was sie sich da ausgedacht haben und darbieten. Alle sind begeistert.
Es gibt Dinge, die sind verboten, aber nicht zwangsläufig gefährlich. Ein Beispiel ist das Betreten des Rasens. Aaron und Mona entdecken auf ihrem Weg zur Schule durch den Park das Schild „Betreten verboten“. Sie nehmen es kurzentschlossen mit und überlegen, wo es zweckmäßiger aufgestellt werden könnte.
Ein kleines Nashorn möchte ausbrechen aus dem normalen Nashornalltag. Schlamm, Gras, Bäume ... das kann doch nicht alles im Leben sein. Immer wenn es die Boote auf dem Wasser sieht, bekommt es große Sehnsucht, sich die Welt anzusehen.
Als der Herbst kommt, finden sich viele seltsame Vögel am See ein. Kati, die Lachmöwe und ihre Freunde Kiki und Karl sind überrascht. Der gut aussehende Kormoran Nils hat es Kati angetan. Sie findet ihn wirklich toll und versucht, ihn zu imitieren - natürlich auch, um ihm zu imponieren. Das ist einerseits verständlich, auf der anderen Seite verhalten sich Kormorane anders als Lachmöwen.
Wie schön, wenn lieber Besuch kommt! Die beiden tierischen Freunde Hubert und Huschl beobachten begeistert und fasziniert die Wiedersehensfreude bei den Nachbarskindern, weil deren Großeltern kommen. So eine Freude möchten sie auch einmal erleben, doch dafür müssten sie sich erstmal trennen - um dann wieder zusammenzufinden.
Schon im Kinderwagen träumt Lukas davon, irgendwann einmal zu fliegen. Vögel und Flugzeuge sind für ihn das Größte. Flügel möchte er auch haben. An seinem siebten Geburtstag schenkt ihm seine Mutter dann ein Buch mit dem Hinweis, dass es auch andere Arten gibt, zu fliegen.
Am Anfang steht natürlich das "A" - wie Ameise. Schon Kinder wissen, dass diese Tierchen gern auf Wanderschaft gehen und wer wandert, bekommt natürlich auch Durst. Die Ameise trinkt Apfelsaft. Doch dann taucht die Frage auf, welche Dinge mit "A" sie noch essen kann. In diesem Stil geht es mit dem Buchstaben "B" und dem Bärenkind, dem Collie, dem Dackel, Elch, Frosch und vielen anderen Tieren bis zum Zebra, das sich im Zoo ein eigenes Zimmer wünscht, weiter.
Ida ist zwar noch jung, aber sie macht sich viele Gedanken, wenn sie oben vor ihrem Baumhaus sitzt. Gibt es irgendetwas hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen? Bisher hat sie eine Antwort darauf noch nicht gefunden.
Ganz weit hinten am Waldrand steht das Häuschen von der Gans Frida Furchtlos. Es liegt so einsam, dass sie noch nie andere Tiere gesehen hat. Umso mehr verblüfft sie eines Tages ein Wolf mit seinem furchtbaren Gebrüll. Wie schön, endlich Besuch. Sie lädt ihn auf eine Tasse Tee und Kuchen ein.
Das Herz der kleinen Maus ist schwer. Diese große Mauer, die alles um sie herum umgibt, belastet sie sehr. War diese Mauer eigentlich immer schon da? Die anderen Tiere wissen es nicht, einige haben allerdings gewisse Vermutungen. Viele sind daran so gewöhnt, dass sie deren Existenz gar nicht mehr hinterfragen
Die Mitglieder der Familie Waschbär sind sehr agil - bis auf Tommi. Er hält es mehr mit easy going. Um ihn herum tobt sozusagen das Leben, aber er lässt sich nicht hetzen. Die Wolken, die vorbeiziehen, sind so wunderbar. Ebenso die Schmetterlinge, und was für leckere Beeren es gibt.
Ritter Tristan von Burg Rabenschreck hat endgültig die Nase voll von den vielen Mäusen auf seiner Burg. Die nehmen sich richtig was raus! Sie fressen sein Kettenhemd an, hinterlassen Mäusekötel auf dem Brot und machen auch vor den Puppen seiner Kinder nicht Halt.
Der König hat es nicht leicht mit seinen drei Prinzessinnen Bianca, Violetta und Rosalind. Sie machen ihm manchmal das Leben ganz schön schwer, weil sie nur Flausen im Kopf haben und sich außerdem dauernd streiten. Das muss ein Ende haben.
Billy wohnt in Ziegelhausen. Die Bewohner der kleinen Stadt wollen ihre Stadtmauer bemalen. Schon von weitem soll ersichtlich sein, dass hier jeder willkommen ist. Alle helfen bei den Malarbeiten mit. Es gibt nur ein Problem. Ganz oben an die Kante der Mauer kommt niemand, auch mit der Leiter nicht.
Kasperls Großmutter ist froh, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz sicher im Spritzenhaus bei der Feuerwehr zu wissen. Wachtmeister Dimpfelmoser hat ihn eigenhändig dort eingesperrt. Die ganze Stadt kann aufatmen.
Juri bekommt ein Geschenk von Herrn Schnippel. Freudig zeigt er es Frau Asperilla. Die reißt das Päckchen einfach auf. Huch, ein Bilderbuch! Juri möchte, dass sie es ihm vorliest. Doch die Frau hat keine Ahnung, wie ein Buch funktioniert. Mit ihrem Smartphone kennt sie sich aus, aber wie geht Buch? Juri kann zwar noch nicht lesen, weiß jedoch, wie man mit Büchern umgeht und zeigt es ihr.
Peters Hündin Nelli ist in der ganzen Stadt bekannt wegen ihrer außergewöhnlich guten Spürnase. Sie findet einfach alles. Auch für Peter selbst ist das ein großes Glück. Er kann nämlich keine Ordnung halten und ist ohne Nelli aufgeschmissen. Sie kennt seine Schwachstellen genau.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen! Die Wildgans Wendy war ganz weit unterwegs und ist noch voll von ihren tollen Erlebnissen, die sie begeistert jedem erzählt. Da bekommt Pauli auch gleich große Lust, auf Reisen zu gehen.
Ein Nest hast du doch sicher schon einmal gesehen. Es dient überwiegend als Behausung für Vögel, die dort ihre Eier legen und ausbrüten. Aber nicht nur Vögel bauen Nester. Auch z.B. der Alligator, der Orang-Utan, das Eichhörnchen oder die Schildkröte geben sich viel Mühe, auf diese Weise eine Kinderstube für ihre Kinder entstehen zu lassen.