Die Oma von Greta trägt Turnschuhe mit gelben Schnürbändern und sie schaukelt in ihrem Schaukelstuhl gern etwas schneller als andere. Auch sonst ist sie nicht wie ander Großmütter, denn sie vergißt ganz viele Dinge. Gretas Oma hat Alzheimer.
Drei Schneemänner wollen Weihnachten feiern und begeben sich ins nächtliche Dorf. Im Wirtshaus merken sie aber schnell, dass die Wärme sie zum Schmelzen bringt. Traurig ziehen sie wieder durch die dunklen Gassen in die kalte Nacht hinaus. Da haben ein paar Kinder eine tolle Idee und die Schneemänner können doch noch ihr eigenes Weihnachtsfest feiern.
Weihnachten rückt immer näher und der kleine Engel Raphael muss sich sputen, will er noch rechtzeitig alle Wunschzettel einsammeln. Doch dann passiert etwas, dass eigentlich nie hätte geschehen dürfen...
Der kleine Stern singt leise die frohe Botschaft und möchte den Tieren den Weg zum Christuskind weisen. Doch die Tiere bemerken ihn gar nicht. Sie alle sehen nur den großen Stern leuchten und lassen sich von ihm zum Stall in Bethlehem führen. Der kleine Stern ist traurig. Doch dann erhält er doch noch eine wichtige Aufgabe: eine kleine Blume bittet ihn, ihren Duft und ihr Leuchten zum Christuskind zu bringen.
Da kommt Anton! Man, was für´n toller Kerl! Das denkt zumindest Anton. Hohen Hauptes stolziert er daher, gewappnet mit Eimer und Schaufel und einem riesigen Auto unter dem Arm!
„Mal doch mal Opa oder einen Baum“, sagt Mama oft, aber Ekkehart male ich viel lieber. "Ekkehart ist mein Lieblingshase!"
Doch eines Tages bekommt der kleine Junge Besuch von wilden Tieren.
Den ganzen Winter ohne ihre Freundin Rosalie. Wie soll Nila das nur aushalten? Doch es lässt sich nicht ändern. Ihre Freundin muss, wie alle Murmeltiere, den ganzen Winter lang schlafen. Eines Abends ist es soweit. Rosalie verabschiedet sich von Nila und schleicht gähnend davon. Nila versucht alles um sich abzulenken, doch ohne Rosalie macht alles keinen Spaß!
Bommel, Bommel? "Was oder wer bitteschön ist ein Bommel?" mag jetzt mancher denken, aber spätestens dann, wenn die Temperaturen unter Null gehen und diverse Mützen unsere Köpfe zieren, dann fällt es uns spätestens wieder ein.
Seit Stunden schaut Philippo mit seinem Piratenfernrohr nun schon aufs offene Meer hinaus. Nichts zu sehen! Kein Schiff am Horizont! Selbst das Wasser ist heute glatt wie ein frisch gebügeltes Tischtuch. Er will schon zum Abendessen aufbrechen, als er plötzlich im Wasser etwas aufblitzen sieht.
Stein auf Stein entsteht ein Haus … Aber wie genau sind die Abläufe? Was muß zuerst und was zuletzt getan werden?
In dem reichlich bebilderten Buch erfahrt Ihr, wie durch die verschiedenen Monate hindurch aus einer Baugrube eine Schule wird.
„Eines Tages kam vom Mars – ich glaub` im letzten Sommer war`s – ein grünes Männchen angeflogen…“…und landete mitten auf einer Schafswiese. Der Schäfer war sehr verwundert; ein Männchen vom Mars hat er noch nie gesehen!
Herr Lehmann ist glücklich - Das Grammophon spielt seine Lieblingsmusik, der Tee steht fertig aufgebrüht neben ihm auf dem kleinen Tisch und er selbst sitzt tief in seinem Ohrensessel vergraben.
Der kleine Eisbär Ole will sich morgens früh zu Mama und Papa ins Bettchen kuscheln. Aber die sind nicht da. Und Oles großer Bruder Nik Nik will noch schlafen und hat keine Lust sich um Ole zu kümmern.
Alle Apfelbäume ringsum blühen wunderbar und tragen im Herbst unzählige Äpfel. Nur der Baum des armen Mannes trägt nie eine einzige Frucht. Doch eines Tages erfüllt sich sein sehnlicher Wunsch nach einem einzigen Apfel an seinem Baum.
Der Igel hat im Wald ein Einhorn gesehen, doch niemand will ihm glauben. Selbst als auch die anderen Tiere das Einhorn mit eigenen Augen sehen, bleiben sie bei ihrer Meinung, dass dieses Tier nur ein Fabelwesen sei.
Das Monstermädchen Mona hat schreckliche Angst vor Kindern. Mama meint, es gebe sie gar nicht, es hätte sie sich bloß jemand ausgedacht. Doch dann tauchen – oh Schreck – plötzlich doch zwei Kinder bei Mona auf dem Dachboden auf: Lennert und Marie.
Das Buch erzählt die seltsame Geschichte einer kleinen Lok, die aus dem Garten des Fabrikdirektors flieht und eine weite Reise beginnt. Sie durchquert die Wüste, taucht in die Tiefen eines Kohleschachts ein, wird von großen, schwarzen Lokomotiven verfolgt und trifft in einem kleinen Dorf wieder mit ihrem Erfinder, Herrn Winzig, zusammen.
Eigentlich ist Pünktchen schon zu alt für einen Schnuller. Aber er hat ihn trotzdem immer noch im Mund. Lara-Lottes Mutter und die Bäckersfrau wundern sich schon. Doch dann merkt Pünktchen nach und nach, dass er den Nucki doch gar nicht mehr so oft braucht.
Die Sonne geht unter, es wird Nacht. Nach und nach schlafen die Tiere ein. Selbst der Hexe, dem Vampir und dem Sandmann fallen die Augen zu – „Und wann schläfst du?“.
Paulchen ist durcheinander. Erst ist sein nagelneues Fahrrad verschwunden und dann will Papa nicht mehr zuhause wohnen. Ob Papa wegen dem Fahrrad wohl so böse ist das er gleich zuhause ausziehen will? Papa ist weg und die Zeit danach wird schrecklich. Er wohnt jetzt in einer anderen Stadt und will sich von Mama scheiden lassen.