Mal richtig ausspannen – davon träumen Dr. Brumm, Dachs und Pottwal. Ein Flug ist schnell gebucht und schon sitzen die drei im Flieger. So richtig erholsam finden sie das zwar nicht, aber am Zielort angekommen, sind alle begeistert. Am Strand packen sie erst mal ihre Sachen aus. Doch was ist das?
Huuuuuh, jetzt wird’s gruselig! 10 pfiffige kleine Burggespenster gehen auf die Reise. Sie starten gemeinsam, doch an jedem Ort, den sie aufsuchen, bleibt eines von ihnen zurück. Aber fürchten muss sich dabei niemand. Am oberen Bildrand dieses Kinderfingerfreundlichen Pappbandes lässt sich erahnen, welcher kleine Geist diesmal zurückbleibt.
Wie kommt das denn? Mo, der Bär ist einfach nur entsetzt. Nach getaner Gartenarbeit will er sich zur Belohnung sozusagen, ein leckeres Honigbrot gönnen und jetzt ist das Honigglas ganz leer. Auch die Kekse sind weg. Aus der Dose grinst ihn ein kleiner Zwerg triumphierend an.
Ich will, ich will, ich will ein Einhorn sein! Wenn jemand etwas so sehr sein möchte, muss das doch klappen! Aber die Mutter macht ihr klar, dass das wohl nichts wird. Ist das gemein! Graciella, das kleine Nashorn, ist traurig und zornig zugleich. Doch aufgeben gibt es nicht. Das wäre doch gelacht!
Tja, das war wohl nichts! Duncan möchte in der Schule etwas malen, findet aber seine Malstifte nicht. Stattdessen entdeckt er einen Stapel Briefe, die allesamt an ihn gerichtet sind. Zu seiner großen Überraschung sind sie von seinen Stiften! Was ist da bloß los?
Der Flug zum Mond – ein uralter Traum der Menschheit. Nur der Menschheit? Nein, auch in der (Klein-)Tierwelt hat jemand Ambitionen, sich diesen Traum zu erfüllen.
Nacht für Nacht beobachtet eine kleine Maus durch ein Teleskop fasziniert den Sternenhimmel, aber ganz besonders ist sie interessiert an den Veränderungen des Mondes.
Der Elefant hat einen laaaaangen Rüssel. Er dient in erster Linie der Nahrungsaufnahme. Das ist normal bei diesen Tieren. Aber der Dickhäuter in diesem Buch hat herausgefunden, dass er damit noch viel mehr anstellen kann, z.B. eine Brücke bauen, damit der alte Affe auf den Baum kommt.
Hermine Hase, Ringo Regenwurm und Baldo Bär sind dicke Freunde. Da liegt der Wunsch nach einer gemeinsamen Übernachtung nahe. Heute ist es nun soweit. Baldo Bär hat die beiden zu sich nach Hause eingeladen. Die Eltern sind etwas aufgeregt, ob das wohl gut geht?
Der kleine Toni liebt Tiere über alles. Dabei ist egal, ob es sich um ein lebendiges Tier oder um ein Kuscheltier handelt. Es ist verständlich, dass er das Tierheim beim Basar gerne unterstützen möchte. Mit Feuereifer malt er ein wunderbares Pantherbild und damit auch wirklich genug Geld für die Tiere eingenommen wird, spendet er völlig selbstlos alle seine geliebten Kuscheltiere.
Die Butterblume hat anspannen lassen. Ihr Enkelchen sitzt auf ihrem Schoß, und das grazile Gefährt wird gezogen, d.h. eher geflogen von Schwalbenschwanz und Zitronenfalter. Auf dem Kutschbock agiert die gut gelaunte Grille. Wo soll es denn hingehen? Vielleicht in den Schlüsselblumengarten, der das Refugium von Herrn Schlüsselblum und seiner Frau Enziane Himmelblau ist?
Wer hätte das gedacht? Den Elefanten hat es einfach umgehauen! Er hat seine Füße verknotet und ist über einen Strauch gestolpert. Nach der ersten Inspektion steht fest: körperlich ist er unversehrt. Ein Glück! Aber was ist das? Ein Schluckauf ist zurückgeblieben, hickhickhick.
Das bunte Farbenmonster ist total verwirrt. Irgendwie steht es neben sich und weiß so gar nicht warum. Vielleicht ist es eine gute Idee, erst einmal in sich selbst Klarheit zu schaffen. Ein kleines Mädchen hat das wohl schon öfter bei ihm erlebt und bietet seine Hilfe an.
Dem kleinen gelben Kreis ist es auf seiner Linie ganz schön langweilig. Er sucht Mitspieler. Machst du mit? Und dann geht es auch gleich los. Die Anweisungen kommen Schlag auf Schlag. Durch Antippen, Schieben, Pusten oder Klatschen können die kleinen Leser aktiv ins Geschehen eingreifen.
Gaspard Amundsen, das Großstadtkrokodil, ist 107 Jahre alt – was nicht ungewöhnlich ist für Spezies seiner Art – und fühlt sich unruhig. In seinen alten Knochen spürt er, dass er mal richtig raus muss aus der Stadt. Eigentlich hat er noch nicht viel gesehen von der Welt. Sein Zuhause war ihm bisher immer ein sicherer Hafen. Doch jetzt zieht es ihn in die Ferne.
Anton ist sooo traurig. Er ist nämlich umgezogen in eine andere Stadt. Alles dort ist noch fremd. Am meisten vermisst er seine Freunde. Eines Morgens findet er in der Stadt einen kleinen herrenlosen Hund, der ihn mit großen Augen traurig ansieht. Auf seinem Halsband steht nur „Stups“. Die beiden spielen begeistert den ganzen Tag zusammen und Anton ist glücklich wie schon lange nicht mehr. Er nimmt ihn mit nach Hause.
Endlich ist der Frühling da. Alle Tiere recken und strecken sich und freuen sich auf eine wundervolle Zeit. Alle Tiere? Der niedlichste Siebenschläfer aller Zeiten kann einfach kein Ende finden. Erst wollte er keinen Winterschlaf halten, und wenn er dann endlich schläft, will er nicht aufwachen. Das geht doch nicht!
Was macht ein Urmel bei diesen sommerlichen Temperaturen? Untertauchen natürlich! Untertauchen mit den Freunden Professor Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks und den Tieren Wutz, Wawa, Ping Pinguin und natürlich Seele-Fant. Ein Floß wird gebaut und schon geht es los in Richtung Südsee. Die Reise verläuft reibungslos, macht allen viel Spaß und unterm nächtlichen Sternenhimmel erzählt der Professor Geschichten von Meerjungfrauen, Klabautermännern, Seeungeheuern und furchterregenden Piraten.
Der Wald ist Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen, und er verändert sich Monat für Monat. Was in dieser Zeit vor sich geht, hat die Illustratorin akribisch genau von Januar bis Dezember an einer bestimmten Szene im Wald dargestellt. Sie zeigt nicht nur die verschiedenen Tages- sondern auch Jahreszeiten bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen. Wildschweine, Rehe, Füchse, Vögel, Eichhörnchen usw. verhalten sich ja im Januar ganz anders als z.B. im Juni.
Auf dem Buckelberg bei Brommerlund leben das kesse Schweinemädchen Piff, der starke Bär Paff und der pfiffige Fuchs Puff – aber zusammen sind sie eine wilde und ziemlich coole Räubertruppe. Und sie lieben Pfannkuchen über alles. Doch dazu braucht man Eier. Die wollen sie nach ihrem rabenschwarzen Räuberplan bei Oma Käthe klauen. Sicherheitshalber tarnen sie sich mit Wollmützen.
Die Erde bebt, die Häuser wackeln und ein dumpfes Grollen liegt in der Luft. Ronaldo und die anderen Kinder können schon gar nicht mehr schlafen vor Angst – etwas Schreckliches muss geschehen sein … Super Neo geht der Sache auf den Grund. In der Unterwelt trifft er auf einen gewissen Grünfinger und auf ein riesiges, fauchendes Monster.