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Rezension |
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Drei Schneemänner wollen Weihnachten feiern und begeben sich ins nächtliche Dorf. Im Wirtshaus merken sie aber schnell, dass die Wärme sie zum Schmelzen bringt. Traurig ziehen sie wieder durch die dunklen Gassen in die kalte Nacht hinaus. Da haben ein paar Kinder eine tolle Idee und die Schneemänner können doch noch ihr eigenes Weihnachtsfest feiern. Karl mit dem Kochtopf, Gustav und der kleine Rudi sind eigentlich Schneemänner, ihnen ist aber dennoch ganz schön kalt, so kalt, dass Gustav schon einen Eiszapfen an der Nase hängen hat. Also machen sich die drei auf den Weg ins Dorf. Dort hören sie die Glocken läuten und Gustav fällt ein, dass heute Weihnachten ist. Die drei Freunde beschließen, in die Kirche zu gehen. Dort aber hat die Messe bereits begonnen und alle Plätze sind besetzt, so ziehen die Drei weiter ins Wirtshaus und machen es sich bei Schweinebraten mit Grünkohl gemütlich. Nach einiger Zeit bemerkt Rudi, dass es im Wirtshaus viel zu warm für die Schneemänner ist und sie zurück in die eisige Kälte müssen. Traurig ziehen sie durch die dunklen Straßen, bis sie von Kindern bemerkt werden. Und die haben eine ganz tolle Idee: Wie wär’s mit ganz vielen Schneemännern. Also machen sich die Kinder an die Arbeit. An die 20 Schneemänner haben sie nachher zusammengesetzt. Die Schneemänner freuen sich und feiern nun ihr eigenes Weihnachtsfest und die leise herabfallenden Schneeflocken verzaubern die Landschaft. Sani |
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