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Rezension |
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Wer hätte das gedacht? Den Elefanten hat es einfach umgehauen! Er hat seine Füße verknotet und ist über einen Strauch gestolpert. Nach der ersten Inspektion steht fest: körperlich ist er unversehrt. Ein Glück! Aber was ist das? Ein Schluckauf ist zurückgeblieben, hickhickhick. Das ist zwar blöd, aber dagegen kann man ja etwas machen. Vielleicht hilft es, am nahen Wasserloch eine ordentliche Ladung Wasser zu trinken. Dort wird er von vielen Tieren fröhlich empfangen. Leider klappt das dann doch nicht mit dem Wasser, aber fast jedes Tier hat eine tolle Idee, um den Schluckauf loszuwerden. Wie schon in dem großartigen Vorgängerbuch „Kamfu mir helfen“ ist der Elefant wieder auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen. In gereimter Form wird das Problem mit viel Sprachwitz und entsprechenden Illustrationen angegangen und in der Tat gibt es eine geniale Lösung, die hier natürlich nicht verraten wird. Die „Gefahr“ bei diesem Buch besteht darin, dass der Vorleser vor Lachen nicht mehr weiterlesen kann. Das liegt gewiss auch daran, dass er sich auf jeden Fall dazu verleiten lassen wird, seine Stimme elefantös erklingen zu lassen. Wir freuen uns jetzt schon auf einen Folgeband! Törö, törö, törö! Barbara Blasum |
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