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Rezension |
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Anton hat einen Hut gefunden, genau so einen wie der großer Zauberer auf dem Plakat trägt. Ganz klar: mit diesem Hut kann Anton bestimmt zaubern. Er versucht es. Zuerst will er einen Baum wegzaubern. Er macht die Augen zu und zaubert. Als er die Augen wieder öffnet, steht der Baum immer noch am selben Fleck. Gut – vielleicht war der Baum auch einfach nur zu groß. Nächster Versuch: Ein Vogel. Anton schließt wieder die Augen, zieht den Hut tief ins Gesicht und zaubert… Und siehe da - der Vogel ist futsch! Und das liegt garantiert nicht daran, dass er zwischenzeitlich davongeflogen ist… Das mit dem Zaubern klappt. Da kommt sein Freund Lukas. Mal sehen, ob Anton ihn auch verschwinden lassen kann… Wie schon im Buch „Anton und die Mädchen“ ist auch hier der kleine Anton eine Hauptfigur, die man gern haben muss. Die schlichten Illustrationen im Stil von „Peanuts“ oder „Der kleine Nick“ schaffen es, beim Leser ein Schmunzeln auf Gesicht zu zaubern. Die kurzen knappen Sätze, die die Geschichte erzählen, sind so treffend, dass der Text in dieser Kürze genau richtig ist. Ohne viel drum herum, einfach lustig! (nat)
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