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Rezension |
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Es ist Abend und Olga kann nicht einschlafen. Der dunkle Fleck an der Decke ist doch bestimmt eine Spinne! Und die Beine jucken… Papa muss zu Olga kommen. Aber schlafen kann sie immer noch nicht. Also macht sie das Licht an und möchte ihr Frühstück. Jetzt ist alles verdreht. Also spielt sie mit Papa einfach weiter: Sie ist jetzt Papa und geht zu seiner Arbeit. Und Papa muss natürlich in den Kindergarten. Als die Sonne aufgeht, ist der verdrehte Tag vorbei. Olga kann endlich schlafen. Wer kennt es nicht: Nichts will so richtig passen. Man fühlt sich verdreht, man kann nicht schlafen und wälzt sich im Bett herum. Und dann sehen die komischen Schatten und Punkte in der Dunkelheit wie Monster aus… Jeder hat also die Gefühle aus “Olga ist verdreht” mal kennen gelernt. Und nun präsentiert das Buch die Lösung: Wenn man schon verdreht ist, dann doch bitte richtig. Illustriert mit fröhlichen, verdrehten und witzigen Bildern kommt es zu dem lustigen Spiel zwischen Olga und Papa. Das Buch ist sehr amüsant geschrieben und lässt keine Langeweile aufkommen. Kinder werden an der Geschichte und den Bildern ihre Freude haben und sich ganz nebenbei sicherlich auch selbst in der Geschichte wieder erkennen. Ricarda Becker
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