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Rezension |
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In der Ferne hört der kleine Eskimojunge Atuk das Bellen der heimkehrenden Hunde. Endlich kommen die Jäger mit den Tieren zurück! Atuk freut sich so sehr, seinen kleinen Hund Taruk endlich wieder in die Arme schließen zu können. Do Taruk fehlt im Gespann. Traurig erklärt der Vater, dass der kleine Hund von einem Wolf getötet wurde. Atuk ist fassungslos - der Schmerz sitzt so tief und fortan sinnt der sonst so liebe Junge nur noch eins: Rache! Er will ein gefürchteter Jäger werden, um den verhassten Wolf zu töten, der seinen kleinen Hund tot gebissen hat. Aber das macht ihn noch einsamer als zuvor und als er das Tier endlich erlegt hat, erkennt er endlich die Sinnlosigkeit seines Handelns, Der Tod des Wolfs hat ihm nämlich seinen geliebten Hund nicht zurückgebracht. Die Zartheit einer kleinen Blume vermag sein Herz wieder zu öffnen und ihm das Gefühl der Liebe zurückzugeben. Eine nachdenkliche Geschichte über Gefühle und wie man mit ihnen umgehen kann. Die außergewöhnlichen Illustrationen geben der Geschichte das besondere Flair. |
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