Lars, der kleine Eisbär, lebt mit seinen Eltern am Nordpol, hat viele Freunde und ist sehr abenteuerlustig. Dabei kommt er ganz schön in der Welt rum. Es kann dann auch mal vorkommen, dass ihn jemand aus schwierigen Situationen retten muss. Aber am Ende geht immer alles gut aus.
Der kleine Hase fürchtet sich im Wald. Wenn er nach dem Spielen mit den anderen Tieren den Heimweg antritt, wird ihm ganz bang. So kann es nicht weitergehen. Ein Wolf müsste man sein. Der hat nie Angst, und alle anderen fürchten sich vor ihm. Da hat das Angst-Häschen eine tolle Idee. Ein Wolfskostüm muss her. Eilig macht es sich an die Arbeit.
Ein Löwe in der Bibliothek? Wie ist das möglich? Eines Tages ist er auf jeden Fall da. Er kommt einfach rein, schaut sich alles an und schläft dann in der gemütlichen Erzählecke ein. Die Bibliothekarin, die sehr auf die Einhaltung der Regeln in der Bibliothek achtet, ist genauso verblüfft und überrascht wie alle anderen.
Pernix ist ein kleiner Saurier, und er lebt im Wald der Urzeit. Seitdem er aus seinem Ei geschlüpft ist, fühlt er sich sehr allein. Seine Eltern sind verschwunden und seine Geschwister auch. Er hat großen Hunger. Das Überleben im Dschungel ist für ein kleines Tier nicht einfach. Wenn er nur Freunde hätte oder schneller wachsen würde, damit er sich gegen die anderen durchsetzen könnte!
Schuld an allem ist dieser grauenhafte Sturm. Wenn der alte Leuchtturmwärter Gustav nicht gewesen wäre, ja dann hätte der kleine Mäuserich Eisbjörn nicht zum Helden werden können.
Kraftvoll, kühn, selbstbewusst - das Schwein ist von sich selbst begeistert. Es findet sich einfach toll! Das muss es den anderen unbedingt zeigen. Es fordert den großen, schweren Elefanten auf, in seine Arme zu springen.
„Ja wer bist du denn?“ Die Tiere im Zoo wundern sich. Irgendwas steckt da im Schlamm fest und ist ganz verzweifelt, weil es allein nicht rauskommt. Nur die Augen und Ohren sind zu sehen. Der Elefant ist gleich zur Stelle, schlingt seinen Rüssel um ein Ohr und zieht und zieht und zieht. Aber das Etwas in der Muttke rührt sich nicht von der Stelle.
Bartolo ist äußerlich zwar ein Riese, aber in seinem Herzen regiert die Angst. Vor allem Ungewöhnlichen läuft er davon. Er hat nicht viel Freude im Leben. Vor allen Dingen macht ihn seine Angst sehr einsam. Wie schön wäre es, jemanden zu haben, mit dem man über alles sprechen könnte.
Ja, warum weint sie denn diesmal? Doch wir wollen vorne anfangen. Draußen ist es heute ganz merkwürdig ruhig. Es glitzert weiß, funkelt und riecht auch anders als sonst. Irgendwie frisch und neu. Was kann das nur sein? Am liebsten würde unsere kleine Heule Eule gleich raus aus dem Baumhaus.
Einhundertsiebenundzwanzig Jahre sind für eine kleine Hexe kein Alter. Wer glaubt, sie kann schon alles, wird sich wundern. Auch Hexen müssen erstmal hexen lernen, vor allem, wenn man in der nächsten Walpurgisnacht mit den anderen Hexen um das große Hexenfeuer auf dem Blocksberg tanzen möchte. Das Hexenbuch ist umfangreich, und die Hexenprüfung hat es in sich.
Feurio – Achtung, jetzt wird es heiß! Finn der kleine Drache Finn kocht nämlich mal wieder – vor Wut! Das Cover ist schon in Mitleidenschaft gezogen. Er kann einfach – noch nicht – anders. Wenn es nicht so läuft, wie er es möchte, dann wird es um ihn herum ganz schön brenzlig!
Es ist Schlafenszeit. Anna soll ins Bett gehen. Will sie das? Nein, d.h. eigentlich möchte sie schon, aber ihr Kuschelelefant hat noch großen Hunger. Da sind wir aber neugierig, wie sie ihren Papa überlistet. Der bleibt völlig cool und bringt drei große Schüsseln Salat für den Elefanten.
Wer hätte das gedacht, dass an diesem verregneten langweiligen Tag so ein großartiges Abenteuer stattfindet? Hund Buddy ganz bestimmt nicht! Aber er ist eine der Hauptpersonen in diesem tollen Geschehen.
Ringo Regenwurm, Baldo Bär und Hermine Hase haben es nicht weit bis zum Kindergarten. Weil sie keine Straße dazu überqueren müssen, dürfen sie schon allein dorthin gehen. Schließlich sind sie ja auch zu dritt.
Bauer Michel hat es erwischt. Er fühlt sich überhaupt nicht. Seine Knochen tun ihm weh, er hustet und hat sogar Fieber und Schüttelfrost. Fix und fertig teilt er seinen Bauernhoftieren mit, dass sie heute ohne ihn auskommen müssen. Er verordnet sich selbst Bettruhe.
„Wenn’s heißt, der Fisch ist ein Gedicht, dann meist ihn selber freut es nicht“ – wie wahr! Aber die Leser dieses Buches, in dem sich alles um Fische dreht, werden ihre helle Freude am Treiben der Meerestiere haben. Hier wird deutlich, dass auch denen nichts Menschliches fremd ist. Sie sind wie du und ich, verlieben sich, lassen sich die Haare wellen und manchmal geht es sogar in die Backfischdisko.
Der kleine Daniel kann nicht einschlafen. Er möchte von Babysitterin Lina noch eine Geschichte hören. Sie erzählt ihm etwas aus ihrer Kindheit. Ihr großer Bruder Leon war eines Tages verschwunden.
„Nein“, es ist kein Backbuch und „Ja“, eine Torte ist auch wieder dabei - und plötzlich weg! Wie kann das sein? Frau Hund ist im Museum eingeschlafen. Eigentlich war sie auf der Suche nach Anregungen für ihre eigene künstlerische Arbeit. Doch dann fallen ihr ob der vielen Eindrücke die Augen zu.
Wölfchen ist ganz anders als die anderen Wölfe. Statt den Kaninchen nachzujagen, spielt er lieber mit ihnen verstecken. Er isst am liebsten Sauerampfer, kreiert Regenbögen und schwimmt mit den Forellen um die Wette.