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Rezension |
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Der kleine Finn und sein zugelaufener Freund, ein kleiner Warumwolf, sind ein gutes Team. Zuerst ist Finn nur begeistert, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihm den langweiligen Schulweg verkürzt, aber nach und nach stellt er fest, dass sie sich hervorragend ergänzen. Der Warumwolf fragt und fragt und fragt und Finn ist ein begnadeter und überaus phantasievoller Geschichtenerfinder. Diese Kombination ist unschlagbar! In fünfzehn Geschichten werden alle wichtigen Themen des Lebens in Angriff genommen: warum z.B. haben Menschen nur zwei Arme, wo wachsen die leckersten Fleischbällchenbäume und wie ist das eigentlich mit den Glückshaien bzw. was hat es mit den Haaren von Finns Klassenlehrerin auf sich? Die geradezu genialen Antworten kommen zügig, schlagen Kapriolen und Finn läuft zur Höchstform auf. Das Buch ist zum Vorlesen ideal und lädt ein, selbst Fragen und Antworten zu (er)finden. Wer mal wieder richtig lachen möchte – auch im Krankenbett – wird von den Geschichten begeistert sein. Die große Schrift lässt schon Erstklässler gerne danach greifen. Barbara Blasum |
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