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Rezension |
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Herr Hase findet im Wald ein verlassenes Haus und zieht kurzerhand dort ein. Schon bald merkt er, dass das Haus sehr groß und er irgendwie sehr einsam ist. Herr Hase beschließt, die Wohnung im ersten Stock zu vermieten. Schon am nächsten Morgen klopft es: Frau Bär steht vor der Tür! Trotz ersten Bedenken zieht die neue Mitbewohnerin noch am selben Tag ein. Frau Bär mag es gemütlich. Sie isst fürs Leben gerne Honigbrote und hinterlässt mit ihren großen Tatzen auch hier und da mal ein paar klebrige Spuren. Das ist dem ordnungsliebenden Herrn Hase ein Dorn im Auge. Er mag es ruhig und strukturiert. Das hier Streitigkeiten vorprogrammiert sind, liegt auf der Hand. Kann eine solche Hausgemeinschaft überhaupt gut gehen? Eine humorvolle und liebevolle illustrierte Geschichte über Toleranz und Akzeptanz.
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