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Rezension |
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„Uns geht es gut“. Davon sind die Tiere, die auf einer kleinen grünen Insel mitten im wilden Fluss leben absolut überzeugt. Bis eines Tages ein fremdes Tier auftaucht. Das kleine Einhorn steht plötzlich mitten auf der Wiese... In der Mitte eines wilden Flusses liegt eine kleine grüne Insel. Auf dieser Insel leben der Panter, das Hängebauchschwein, der Pandabär, das Erdmännchen, das kleines Känguruh mit seiner Mama und der Vogel Bülbul. Alle verstehen sich prima und habe eine fröhliche und unbeschwerte Zeit miteinander. Es wird gelacht, getanzt, gespielt und geträumt. Im Frühling aber steht plötzlich ein fremdes Tier auf der Blumenwiese, das keiner kennt. Ein kleines Einhorn. Es tut keinem was zu Leide. Doch der Fremdling wird verscheucht, und erst als es verschwindet, merken die Tiere, wie gern sie das kleine Einhorn haben... Dieses Buch von Gina Ruck-Pauquèt ist eine Geschiche über Fremde und Freunde. Ein schönes Bilderbuch zum Vorlesen, in dem der pädagogische Wink zum Thema Neugier und Misstrauen, Ausgrenzen und Freundschaft auf spielerische Weise für Kinder verpackt ist. Und auch als Erwachsener macht diese Art der Auseinandersetzung mit ganz alltäglichen Situationen Spass. (be)
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