 |
|
 |
 |
 |
Rezension |
 |
 |
Simpel spielt gern mit Playmobil. Er sagt: "Hier sind alle total blöd", wenn hier alle total blöd sind, und er kann total schnell zählen: 7, 9, 12, B, tausend, hundert. Simpel ist zweiundzwanzig Jahre alt, doch mental ist er auf der Stufe eines dreijährigen Kindes. Gut, dass sich sein siebzehnjähriger Bruder um ihn kümmert. Doch Simpel zu betreuen ist alles andere als simpel. Und als die beiden Brüder in eine Studenten-WG ziehen, da wird es erst recht kompliziert. Doch nach anfänglichem Misstrauen können die Mitbewohner gar nicht anders, als Simpel ins Herz zu schließen! "Simpel" schockt an einigen Stellen und verdeulicht noch mal die Porbleme, die unsere Gesellschaft mit Menschen hat. die eben nicht "ganz normal" sind. Dennoch ein warmherziges Buch, dass viele Denkanstöße gibt und richtig viel Mut macht! |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
 |